2008

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Zehn Tage alt ist das neue Jahr 2008 nun schon. Ich dachte es wäre mal interessant wie ich mir dieses neue Jahr vorstelle, was für Pläne, Veränderungen und Ereignisse eventuell anstehen. Ich bin eigentlich kein Freund dieser "Vorsätze für das neue Jahr", diese hält man meistens eh nicht ein. Dennoch habe ich mir überlegt was ich besser oder anders machen könnte: - Mehr Blogeinträge schreiben. Es soll hier einfach mehr Aktivität herrschen

  • Früher zur Arbeit gehen. In letzter Zeit komme ich Morgens kaum mehr aus dem Bett, dass muss sich ändern
  • Das Rauchen reduzieren. Aufhören wäre ein gewagtes Wort, daher möchte ich sicher mal einfach etwas weniger rauchen, vielleicht klappt es ja auch mal Komplet

    Besonders grosse Vorsätze sind das natürlich nicht, aber immerhin etwas. Wenn ich das Jahr im Kalender so überblicke dann läuft es mir irgendwie jetzt schon eiskalt den Rücken runter. Hauptsächlich wegen der Schule. So stehen in den folgenden 6 Monaten eine Facharbeit, drei Zwischenprüfungen, die Diplomarbeit und die Abschlussprüfung an. Dazu kommt wahrscheinlich noch ein MCTS Zertifikat als Sharepoint Entwickler für die Firma, welches mir natürlich auch viel bringt. Ende Juli ist dann erstmal der ganze Schulstress vorbei. Auf Anfang Oktober ist geplant das Celine und ich zusammenziehen (Auf das freue ich mich 2008 am meisten!). Heisst also Wohnung finden, umziehen, alte Wohnung reinigen und abgeben und natürlich die neue wieder einrichten. Direkt zwei, drei Tage später fliege ich in die diesjährigen grossen Ferien, nach Tokyo. So ist es zumindest geplant, aber dazu ein anderes mal mehr. Ja und dann ist das Jahr auch bald wieder vorbei. Klingt zwar nicht gerade nach viel aber ich bin froh wenn ich alles schaffe. Vor allem benötige ich irgendwie mehr Ferientage dieses Jahr als ich habe. Ob ich Dezember dann gleich anschliessend an das Diplom, welches ich im Sommer abschliesse, mit dem Bachelor beginne der auch nochmals 12 Monate dauert steht in den Sternen. Dies hauptsächlich wegen der Infos die wir heute Abend in der Schule, vom Head Instructor für den Bachelor, erhielten. Der Aufwand soll in diesen 12 Monaten an die 2000 Stunden betragen. Es wird eigentlich als Vollzeitstudium angesehen und empfohlen während dieser 12 Monate nicht noch eine Arbeit nebenbei zu haben, und wenn dann sicher nicht mehr als zu 50%. Damit verbunden wäre dann natürlich als erstes ob dies von der Anstellung her überhaupt geht, dann der finanzielle Verlust in dieser Zeit und wie man so über die runden kommt. Angeblich sei es wirklich besser wenn man gar nicht arbeite, ansonsten macht man sich das ganze nur erheblich schwerer. Aber ein ganzes Jahr ohne festen und ausreichenden Lohn...nee. Es bleibt mir noch die Möglichkeit den Bachelor dann ein oder zwei Jahre später zu beginnen. Bis diese Entscheidung fällig ist habe ich aber nun erstmal noch anderes vor.