iPhone als Lebensretter?

Natürlich nicht wörtlich gemeint. Aber ist euch (iPhone Benutzer) schonmal aufgefallen in wie vielen Situationen man froh über ein iPhone ist? Dieses Thema griffen auch schon einige auf, mir konnte das geliebte Teil in den letzten Tagen ein paar mal "helfen". Hier einige Beispiele: Google Maps

Als ich am Sonntag (Biketour) mich irgendwo am Waldrand befand und nicht recht wusste in welche Richtung ich jetzt muss, zückte ich kurzerhand mein iPhone hervor und orientierte mich anhand von Google Maps. praktisch! Sonst wäre ich wohl definitiv in die falsche Richtung gefahren :) Mobile Safari

"Hmm, wann fängt jetzt genau der FCL-Thun Match an?", dies nahm uns am Samstag wunder. Natürlich kein Problem, iPhone raus, www.fcl.ch et voila. Gestern, Schule fertig, Zug verpasst. Na dann gehe ich doch wiedermal in mein Stamm-Zugverpasst-Lokal direkt am Bahnhof, da hat man WLAN und ich kann jeweils die Zeit nutzen um zu bloggen oder noch was für die Schule erledigen. Aber gerade als ich mich setzen wollte fiel mir ein "Hey, du hast ja gar kein Geld mehr". Direkt weiter zum nächsten Postomat, "Transaktion abgebrochen", was soll den das? toll, 30 Minuten einfach am Bahnhof rumstehen, langweilig! iPhone raus, Safari öffnen und die neusten Feeds lesen, die neue Story von MC Winkel, die neusten Beiträge von eigent.li/ch, nachschauen ob der bö endlich seine geheimnisvolle Ankündigung auf twitter veröffentlicht hat, etc. Was ich eigentlich sagen will

Ein iPhone ist doch ein toller Zeitüberbrücker, ein Informationswunder, der Retter in der Not :) Natürlich gehört auch eine (un)gesunde Portion Sucht dazu, wie der ad auch schon bemerkte.